Franz Suess
Drei oder vier Bagatellen
Drei Außenseiter*innen auf der Suche nach Glück, nach ein klein bisschen Zuneigung oder auch nur nach Sex auf der Toilette. Der Autor Franz Suess porträtiert scharf und schonungslos, aber mit viel Empathie die Erwartungen und Enttäuschungen in den tristen Alltagsdramen seiner Figuren.
Ulrike Schmitzer
Joy Adamson
Autorin Ulrike Schmitzer und Illustrator Jorghi Poll erzählen das bewegende Leben von Joy Adamson (1910–1980), die schon vor Jane Goodall und Dian Fossey engagiert für den Tierschutz in Afrika kämpfte.
Dimitri Grünig
Aber schwul bin ich immer noch
«Was werfe ich über Bord: Mein Glaube oder meine Homosexualität oder nichts von beidem?»
Elizabeth Pich; Christoph Schuler (Übersetzer)
Fungirl
Fungirl ist vor allem eins: unberechenbar. Ihr Leben ist eine Abfolge von absurden, politisch inkorrekten, slapstickartigen Situationen. Ihr Verhalten ist unangebracht, vulgär, opportunistisch und trotzdem (oder gerade deswegen) überraschend menschlich und charmant. Eine Ode an Screw-ups mit einem Herz aus Gold.
Tobias Aeschbacher
Der Letzte löscht das Licht
Eine Graphic Novel wie ein Tarantino-Film! Erlebt ein ungewöhnliches und absurdes Abenteuer, wo kleinkriminelle Halunken auf Katzen, Kannabis und pensionierte Selbstmörder treffen, die alle ein tragisches und widersinniges Ende erwartet.
Léa Bordier; Tünde Malomvöglyi (Übersetzerin)
Lieber Körper
»Erzähle uns, wie die Beziehung zu deinem Körper heute aussieht … «
Mit entwaffnender Aufrichtigkeit beantworteten zwölf Frauen im Alter zwischen 15 und 77 Jahren diese Frage, indem sie ihre Geschichte zwölf talentierten Künstler:innen anvertrauten.
Anke Feuchtenberger
Genossin Kuckuck
Ein Deutsches Tier im Deutschen Wald
"Genossin Kuckuck" ist eine fantastische und zugleich autobiografische Bilderzählung, die den Bogen über eine Kindheit im Dorf Pritschitanow der 1960er Jahre bis zur Privatisierung von Volkseigentum in den 1990ern spannt.
Raoul Eisele
immer wenn es ein wenig den Himmel entlang grollt, Maman
Emile, der junge Protagonist in Paris, träumt und erinnert sich an seine Kindheit in Österreich, an die Familie, die er zurückgelassen hat, an seine Schwester Kristine, die für ihn Heimat ist und vor deren Reaktion er sich fürchtet – wissentlich – da jede Heimkehr immer eine Veränderung in sich birgt; nie mehr wird es so sein, wie es einst war.
Pierdomenico Bortune
Das versteckte Kind
Eine Reise durch die schweizerische und italienische Erinnerung aus der Sicht einer Jugendlichen von heute.