Alles für die vielen guten Bücher!

Die Idee der Hotlist

Die Hotlist ist zu einem der wichtigsten Instrumente geworden, um das zu zeigen, was die unabhängigen Verlage für den Reichtum, die Qualität und den Erfolg der Buchkultur im deutschsprachigen Raum leisten.

 
Und sie ist:

  • vielseitig – Die Verlage bewerben sich mit ihren besten Büchern, den Spitzentiteln des Jahres, ob Roman, Lyrik oder erzählendes Sachbuch.

 

  • transparent – Alle Einreichungen sind auf der Website der Hotlist einsehbar.

 

  • seriös – Eine prominent besetzte internationale Jury stellt 7 Titel der Hotlist zusammen und bestimmt den Hauptpreisträger.

 

  • demokratisch – Durch eine Publikumsabstimmung im Internet wird die Liste der Besten durch 3 Titel komplettiert.

 

 

Kleine Geschichte der Hotlist:

 

Initiiert durch den Blumenbar Verlag erfanden 20 Verlage aus Österreich, Deutschland und der Schweiz 2009 als spontane Aktion die Hotlist, und diese „dadaistische Geste“ und „rotzfreche Chuzpe“ gefiel nicht nur Denis Scheck, der die Moderation der ersten Preisverleihung übernahm. Immer mehr Unterstützer sprangen der Idee einer Liste der besten Bücher aus unabhängigen Verlagen bei. Tausende Menschen beteiligen sich an den Internet-Abstimmungen. Und 2010 waren es bereits 110 Verlage, die sich um den Platz auf der Liste und den Preis für das heißeste Buch des Jahres bewarben, 2014 wurden es 143.

 

Und dies sind die Verlage, die die Hotlist gründeten:

bilgerverlag
Blumenbar Verlag
Echtzeit Verlag
Edition Korrespondenzen
Folio Verlag
Friedenauer Presse
Urs Engeler Editor
kookbooks
Liebeskind Verlag
Lilienfeld Verlag

Luftschacht Verlag
mairisch
Matthes & Seitz
Milena Verlag
orange press
Salis Verlag
Ventil Verlag
Verbrecher Verlag
Voland & Quist   
weissbooks.w