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Cherie Jones: Wie die einarmige Schwester das Haus fegt

Roman

 

Baxter’s Beach, Barbados: ein perfektes Paradies, solange niemand an der Oberfläche kratzt. Cherie
Jones erzählt in eindringlicher, lyrischer Sprache, wie Liebe und Verbrechen die Leben ihrer Figuren
über alle Klassenschranken und Hautfarben hinweg auf dramatische Weise verändern.

 

Das Bild zeigt das Cover von "Wie die einarmige Schwester das Haus fegt".
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Cherie Jones; Karen Gerwig (Übersetzerin)

Wie die einarmige Schwester das Haus fegt

Roman

328 Seiten

25,00 Euro (D) / 25,60 Euro (A)

ISBN 978-3-95988-185-2

Erschienen am 5. September 2022

 

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Inhalt:

 

Die Legende von der einarmigen Schwester sollte Lala eigentlich davor warnen, was mit Mädchen
geschieht, die ihren Müttern nicht gehorchen. Doch für Lala ist es die verheißungsvolle Geschichte
einer Abenteurerin, und als sie erwachsen ist und auf schreckliche Weise ein Baby verliert, schöpft sie
daraus Hoffnung auf ein besseres Leben, weit weg von der Armut, weit weg von Adan, ihrem brutalen
Mann.
Adan ist ein charismatischer, aber gewissenloser Kleinkrimineller, dessen Einbruch in eine der
Strandvillen eine Kette von furchtbaren Ereignissen auslöst: ein Schuss, den niemand hören sollte. Ein
Mord, der alles verändert und der auch Lala an einen Wendepunkt führt: Wird sie es endlich schaffen,
dem Kreislauf der Gewalt zu entkommen?

 

Das Foto zeigt die Autorin Cherie Jones.
@ privat

Die Autorin:

 

Cherie Jones ist Autorin und Anwältin und lebt in Barbados. 1999 gewann sie den Commonwealth Short Story Prize, anschließend studierte sie Kreatives Schreiben in Sheffield Hallam, wo ihr sowohl der Archie Markham Award als auch der A.M. Heath Prize verliehen wurde. »Wie die einarmige Schwester das Haus fegt« ist ihr Romandebüt.

 

 

 

 

 

 

 

Das Foto zeigt die Übersetzerin Karen Gerwig,
@ privat

Die Übersetzerin:

 

Karen Gerwig studierte Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaften in Germersheim und Rennes (Frankreich). Seit 2004 arbeitet sie hauptberuflich als Literaturübersetzerin für Französisch, Englisch und Portugiesisch und hat inzwischen mehr als hundert Bücher verschiedener Genres übersetzt. Für CulturBooks übersetzte sie zuletzt den Roman »Schläge« von Meena Kandasamy.

Leseprobe:

 

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