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Liv Strömquist: Ich fühl's nicht

 

Liv Strömquists neues Buch „Ich fühl‘s nicht“ ist ein Plädoyer für eine von den Zwängen der Konsumgesellschaft befreite Liebe. Eine neue Gelegenheit für Strömquist, verliebte Verhaltensweisen im Zeitalter des Spätkapitalismus zu analysieren und sie zu hinterfragen.

 

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Liv Strömquist; Katharina Erben (Übersetzerin)

Ich fühl´s nicht

Graphic Novel

176 Seiten, Softcover

Deutschland: 20 €, Österreich: 20 €, Schweiz 60 €

ISBN 978-3-96445-028-9

 

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Inhalt:

 

Laut Boulevardpresse unterhielt Leonardo DiCaprio in den letzten Jahren zahllose Beziehungen - allesamt mit bildhübschen und gleichbleibend jungen Topmodels - aber mit keiner hatte er eine länger andauernde Liebesbeziehung. Was läuft da schief? Sind die Gründe in der Konsumgesellschaft und ihrer Neigung zum Narzissmus zu suchen? In den Gesetzen der Biologie? Oder ganz einfach daran, dass der gute Leo noch nicht auf die richtige Seite gefallen ist? Liv Strömquists neues Buch „Ich fühl‘s nicht“ ist ein Plädoyer für eine von den Zwängen der Konsumgesellschaft befreite Liebe. Eine neue Gelegenheit für Strömquist, verliebte Verhaltensweisen im Zeitalter des Spätkapitalismus zu analysieren und sie zu hinterfragen: Wie können die Impulse des Herzens gemeistert werden? Was tun bei Liebeskummer? Warum enden Liebesgeschichten im Allgemeinen schlecht ...? Und warum flattern manche Leute unentwegt, ohne jemals zu landen?

 

(c) Maja Flink
(c) Maja Flink

Die Autorin:

 

Liv Strömquist, geboren 1978 in Lund, Schweden, ist eine der einflussreichsten feministischen Comiczeichnerinnen.

 

Die studierte Politikwissenschaftlerin zeichnet regelmäßig für unterschiedliche schwedische Magazine und Zeitungen. Ihre Buchveröffentlichungen befassen sich mit sozialen Fragen mit einer Bandbreite an Referenzen von Popkultur bis zur Bibel. Ihr Titel „Der Ursprung der Welt“ befasst sich mit der gesellschaftlichen Tabuisierung von Menstruation und der Vulva. Quasi eine Kulturgeschichte der Vulva - von der Bibel bis Freud, vom unbeholfenen Biologieunterricht bis hin zu aktueller Tamponwerbung.

 

 

Leseprobe:

 

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