Lyrik

axel dielmann – verlag

Das Bild zeigt das Cover von Der Osten leuchtet.

Ralf-Rainer Rygulla und Marco Sagurna (Hg.)

Der Osten leuchtet

Poetische Töne aus Europa

 

www.dielmann-verlag.de

 

Gedichte mit Wurzeln in 21 Ländern Ost- und Südost-Europas zusammengetragen, von 93 DichterInnen und ihren ÜbersetzerInnen: Albanien, Abchasien, Belarus, Bosnien-Herzegovina, Bulgarien, Georgien, Kroatien, Lettland, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tadschikistan, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn und Zypern.

 

 

 

BALAENA Verlag

Das Bild zeigt das Cover von Das Kribbeln beim Bestatten dicker Dänen.

Rudolf Anton Fichtl

Das Kribbeln beim Bestatten dicker Dänen

Satirische Lyrik

 

www.balaena.de

 

Nichts ist zu abwegig, nichts zu belanglos, um nicht mit wortgewaltiger Sprachfreude spielerisch geschmeidig mit poetischem Humor der allerfeinsten Klinge in einem Gedicht gewürdigt zu werden. Und zwar mit Reim und Versmaß, wie es sich gehört! Was den Inhalt angeht, gelten keine Regeln. Je absurder desto besser!

 

 

 

 

 

BRUETERICH PRESS

Das Bild zeigt das Cover von "Mehlhäufchen".

Daniel Ableev

Mehlhäufchen

 

www.brueterichpress.org

 

180 Seiten erstklassiger Text, prachtvolle Illustrationen, vom Autor eigenhändig erstellt, sowie eine eingeklebte CD mit über einer Stunde mitreißender Musik – Daniel Ableevs "Mehlhäufchen".

 

 

 

 

 

 

 

Dağyeli Verlag

Das Bild zeiogt das Cover von Das Buch des Amba Besarion.

Besik Kharanauli; Julia Dengg (Übersetzerin)

Das Buch des Amba Besarion

 

www.dagyeliverlag.com

 

Grenzgängerprosa vom Rande Osteuropas: ein Epos vom Wandermönch Besarion, dem Landjungen Besik und dem gereiften Dichter Besik Kharanauli der Nachperestroika als ein literarisches Vexierspiel für reflektionsfreudige Leserinnen und Leser.

 

 

 

 

 

 

 

edition laurin

Das Bild zeigt das Cover von #flirren.

Renate Aichinger

#flirren

 

www.uibk.ac.at

 

Unruhe. Umbruch. Unsicherheit. Renate Aichinger trifft mit ihrem Gedichtband #flirren den Nerv ihrer Zeit. Sie befasst sich mit den aktuellen Herausforderungen einer Gesellschaft am Abgrund, die sich in ihren eigenen virtuellen und realen Blasen verfangen und längst ins neue hipchice Retro zurück „gewandt & gewandet“ hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Edition Melos

Das Bild zeigt das Cover von Lebensmittellyrik.

Àxel Sanjosé

Lebensmittellyrik

Illustriert von Gisela Messing; mit einem Vorwort von Mark-Stefan Tietze

 

www.edition-melos.com

 

Nach den legendären Amuse-Gueules in der »Titanic« liegt die gesammelte »Lebensmittellyrik« von Àxel Sanjosé nun endlich auch als Buch vor: kulinarisch komplett, kongenial illustriert und um das dringende Desiderat von »Büroartikellyrik« sinnvoll ergänzt.

 

 

 

 

 

ELIF VERLAG

Das Cover zeigt zusammengeklebte Stücke eines Fotos von einem Vogel.

Wolfgang Schiffer

Dass die Erde einen Buckel werfe

 

www.elifverlag.de

 

Ein Mann erinnert sich an seine Kindheit, an seine Eltern, an ihre einst gemeinsame Sprache, die ihm genommen wurde, an die sozialen Verhältnisse, die ihn ebenso prägten wie die Landschaft, die das niederrheinische Dorf, in dem er aufwuchs, umgab.

 

 

 

 

 

 

Leipziger Literaturverlag

Das Bild zeigt das Cover von Ich zeichne mit dem Finger eine Tür auf die Wand.

Gui Minhai; Karin Betz (Übersetzerin)

Ich zeichne mit dem Finger eine Tür auf die Wand

Mit einem Vorwort von Angela Gui und einem Essay von Kai Strittmatter

 

www.l-lv.de

 

Gui Minhai. Dichter, Buchhändler, Vater. Ein Chinese, ein Schwede, ein Europäer. Ein Mensch. Ein denkender Mensch, ein schreibender Mensch, in Ketten gelegt für sein Denken, für sein Schreiben. Es wäre unverzeihlich, lauschten wir nicht diesen Worten und erwiderten wir sie nicht.

 

Poetenladen Verlag

Das Cover zeigt die Schatten von Vögeln auf dem Boden.

Jürgen Nendza

Auffliegendes Gras

 

www.poetenladen-der-verlag.de

 

Jürgen Nendzas Gedichte erinnern mit sprachlicher Sinnlichkeit an das, was in der Welt verloren geht, und erweisen sich als Seismographen des Verletzlichen. Dabei versetzen sie uns immer wieder ins Staunen. Sei es über Starenwolken, über Bäume oder über den industriellen Abraum von Landschaften.

 

 

 

 

 

 

 

Querverlag

Das Bild zeigt das Cover von Parabolis Virtualis.

Kevin Junk (Hg.)

Parabolis Virtualis

Neue, queere Lyrik

 

www.querverlag.de

 

Was ist queere Lyrik jetzt? Diese 12 neuen und vor allem queeren Stimmen geben darauf Antwort. Vielstimmig, mutig, divers – und verliebt in das Leben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Quintus-Verlag

Das Cover von Wundern zeigt eine Libelle.

Sabine Schiffner

Wundern

 

www.quintus-verlag.de

 

Die neuen Gedichte von Sabine Schiffner erzählen von Verrat und Verlust, von Geburt und Tod, von Lebensfreude und Vergänglichkeit, von Familie und von Einsamkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ritter Verlag

Das Bild zeigt das Cover von "liste der künstlichen objekte auf dem mond".

Stefan Schmitzer

liste der künstlichen objekte auf dem mond

Gedicht

 

www.ritterbooks.com

 

In wechselnden, treibenden Rhythmen inszeniert Stefan Schmitzer eine energiegeladene Dichterrede, deren Ton kraftvoll zwischen archaisierender Weissagung und flackernden Beat-Gesten wechselt: eine singuläre Formfindung lunarer Poesie.

 

 

 

 

 

 

Verlagshaus Berlin

Das Bild zeigt das Cover von "Die letzte Frau".

Rasha Habbal; Anke Bastrop & Filip Kaźmierczak (Übersetzung)

Die letzte Frau

Gedichte über den Krieg

 

www.verlagshaus-berlin.de

 

Rasha Habbals Gedichte machen sich verletzlich. Sie sind immer intim, aber nie privat – immer alltäglich, aber nie belanglos. Szenen und Situationen projiziert Habbal auf den Hintergrund ihrer Entstehung: die syrische Revolution von 2011, den Bürgerkrieg, das Leben in Deutschland.

 

 

 

 

 

 

 

WaRo-Verlag Heidelberg

Das Bild zeigt das Cover von ReimRaum mit einem Fenster in einem Altbau.

Barbara Imgrund

ReimRaum

Gedichte in dieser Zeit

 

www.waro-verlag.de

 

Zu genießen pur, on the rocks oder mit einem guten Glas Wein – und nie mit Eile.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wieser Verlag

Das Bild zeigt das Cover von "Ich bin all das, was lieb und wert mir ist" mit einem Foto der Dichertin in ihrer Jugend.

Lina Kostenko; Alois Woldan (Übersetzer)

Ich bin all das, was lieb und wert mir ist

 

www.wieser-verlag.com

 

Lina Kostenkos Dichtung ist universal und national zugleich. Die Dichterin greift klassische Themen der Weltlyrik auf, wie z.B. die Natur, wobei diese Natur ukrainische Züge annimmt, wenn es um die durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gezeichnete Landschaft geht. Kostenkos Lyrik ist damit auch politisch engagiert, aber im weiteren Sinn einer Verantwortung des Menschen für sein Volk und sein Land.